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Zukunftsbilder

Zukunftsszenarien für Kleinstädte – wie geht es weiter nach Corona?

Die Veränderungen, die die COVID-19-Krise hervorruft, sind gewaltig und erfordern viel Flexibilität in der Planung. Krisen, wie die aktuelle Situation und der Klimawandel, werden die Metropolregion Hamburg (MRH) auch in Zukunft zunehmend unter Druck setzen. Kleinstädte müssen hierauf kurzfristig reagieren können, um den vielfältigen Herausforderungen zu begegnen und auch mittelfristig ihre Stadtentwicklung resilienter gestalten. Dabei wollen wir unterstützen! In unserem studentischen Projekt an der Leuphana Universität Lüneburg haben wir uns gemeinsam mit Akteur*innen aus der Praxis in der Metropolregion Hamburg gefragt, was Einflussfaktoren auf Entwicklung von Kleinstädten sind und wie diese in Zukunft die Gemeinden prägen werden. Wir wollen zukunftsorientiertes, vorausschauendes Wissen schaffen, das aufzeigt, welche Möglichkeiten zur Beeinflussung der zukünftigen Entwicklungen Kleinstädte haben. Somit sollen die von uns entwickelten Szenarien eine Inspiration für die Stadtentwicklung und Haushaltsplanung sein.

Eine umfangreiche Dokumentation des Forschungsprojekts kann in dieser Broschüre nachgelesen werden.

Szenarien für Kleinstädte im ländlichen Raum

Die sterbende Stadt
In dieser Stadt kommt ein Unglück selten allein. Sie scheint eher ein sinkendes Schiff zu sein, auf dem es wenig Hoffnung auf einen Kurswechsel gibt.
In dieser Stadt kommt ein Unglück selten allein. Es gibt nur wenige lokale Arbeitsplatzangebote und dementsprechend ist die Arbeitslosenquote hoch. Einige größere Unternehmen haben zwar ihren Standort im Gebiet der Stadt, allerdings produzieren sie vorwiegend für den Export und die Wertschöpfung bleibt nicht in der Region. So ist die kommunale Finanzlage äußerst instabil und die Verschuldung steigt stetig an. Dementsprechend ist auch die öffentliche Daseinsvorsorge in vielen Bereichen nicht gegeben, Ärzt*innen und Kindergarten- sowie Schulplätze sind Mangelware. Auch sonstige Grundversorgung der Einwohner*innen ist kaum gewährleistet – Einzelhandel ist kaum vorhanden und so muss zum Einkauf in umliegende Städte gefahren werden. Aufgrund der schlechten regionalen und überregionalen Anbindung der Stadt stellt dies jedoch eine Herausforderung dar, es muss viel auf das eigene Auto zurückgegriffen werden, denn der ÖPNV ist schlecht ausgebaut. Insgesamt sind die Fahrtzeiten lang, was Pendeln unattraktiv macht. Aber auch die Internetverbindung ist so schlecht, dass sie weder Home-Office noch weitere Standorte von Klein- und Mittelständischen Unternehmen ermöglicht. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass überwiegend ältere Menschen in der Stadt leben und sie auch keine neuen Einwohner*innen anzieht. Daran können leider auch die vielen städtischen Grünflächen momentan nichts ändern. Mit der Abnahme der Bevölkerung sind auch weitere Instandsetzungsmaßnahmen oder der Breitbandausbau unwahrscheinlich. Insgesamt ist die gesellschaftliche Stimmung in der Stadt nicht sehr gut, der Zusammenhalt ist gering und Mensch zieht sich eher ins Privatleben zurück, es fehlt an attraktiven Orten des Gemeindelebens. Der Ortskern ist von Leerstand geprägt. Die noch vorhandenen wenigen Initiativen und Vereine haben mit Mitgliederschwund zu kämpfen und engagierte Einzelpersonen stehen vor großen Hürden, sich zu vernetzen und zukunftsgerichtete Ideen umzusetzen. Auch die Stadtverwaltung und -politik ist dabei keine große Hilfe, es gibt wenig Kapazitäten für die Zusammenarbeit mit Bürger*innen und den umliegenden Städten. So scheint diese Stadt eher ein sinkendes Schiff zu sein, auf dem es wenig Hoffnung auf einen Kurswechsel gibt.
 
Die sterbende Stadt – in dieser Stadt kommt ein Unglück selten allein
Privatleben first – eine schlummernde Chance?
Dieses Szenario zeigt sich ambivalent und eröffnet Potentiale für Entwicklungen in unterschiedliche Richtungen. Wird es gelingen, die Bewohner*innen aus ihren Schneckenhäusern zu locken und eine frische Brise ins Gemeindeleben zu pusten?
Dieses Szenario zeigt sich ambivalent und eröffnet Potentiale für Entwicklungen in unterschiedliche Richtungen. Es herrscht ein Mangel an Fachkräften, jedoch orientiert sich die Arbeitslosenquote am deutschen Durchschnitt. Außerdem gibt es wenige regional agierende Unternehmen, allerdings einige große Exporteur-Unternehmen, die Arbeitsplätze bieten. Dadurch ist die Finanzlage stabil und die Verschuldung bleibt ungefähr gleich. Die Innenstädte sind jedoch durch häufig wechselnden Einzelhandel und Leerstand geprägt. Dafür blüht der Online-Handel durch die exzellente Breitbandversorgung und es wird auch viel im Home-Office gearbeitet. Aufgrund der sehr guten Verkehrsanbindung an die Metropole Hamburg strömt die umliegende Landbevölkerung kontinuierlich in die Gemeinde. Dies wird auch begünstigt durch den Ausbau von öffentlichen Stätten wie Schulen und medizinische Einrichtungen. Ausreichend Naherholungsgebiete und Grünflächen steigern die Attraktivität als Wohnort und Wohnraum entsteht aufgrund moderner Raumplanung insbesondere durch Verdichtung. Trotz diesen guten Voraussetzungen liegt der Fokus der Gemeindemitglieder deutlich auf dem Privatleben. Vereine und Initiativen erfahren Mitgliederschwund, es gibt kaum Partizipationsangebote und der gesellschaftliche Zusammenhalt in der Gemeinde ist gering. Ein regelmäßiger Austausch und Begegnung im öffentlichen Raum sind selten. Gelingt es, die Bewohner*innen aus ihren Schneckenhäusern zu locken und eine frische Brise ins Gemeindeleben zu pusten?
 
Die schlummernde Chance – in dieser Stadt steht das Privatleben an erster Stelle
Die perfekte Prophezeiung
In dieser Stadt scheint sich alles in die richtige Richtung zu entwickeln. Es ergibt sich ein Wirkungsgefüge, welches die vorteilhafte Entwicklung von unterschiedlichen Faktoren immer wieder gegenseitig begünstigt und die Stadt mit Rückenwind in die Zukunft steuert.
In dieser Stadt scheint sich alles in die richtige Richtung zu entwickeln. Es gibt sehr wenige Arbeitslose, diverse Wirtschaftssektoren mit bereichernden Kooperationen und einen vielfältigen und florierenden Einzelhandel. Dadurch werden Einnahmen generiert, die für eine gute kommunale Finanzlage sorgen und Investitionen in öffentliche Infrastruktur wie z.B. Schulen, Straßen und Breitbandanschluss ermöglichen. Davon profitiert auch die Schaffung/Erschließung von neuem und erschwinglichen Wohnraum und die Pflege von Naturschutzgebieten. Die sehr gute Verkehrsanbindung an die Metropole Hamburg begünstigt den Zuzug nicht nur von den umliegenden dörflichen Regionen, sondern auch Städter*innen genießen die kleinstädtische Atmosphäre. Dieses rasche Bevölkerungswachstum bringt gewisse Herausforderungen in der Infrastrukturplanung mit sich, aber sorgt auch dafür, dass mehr Gelder von Bundesebene in die Gemeinde fließen. Pendler*innen fahren seltener in die Großstadt, da die digitalisierte Arbeitswelt Home-Office ermöglicht und durch eine Vielzahl an Vereinen und kulturellen Angeboten die Attraktivität der Gemeinde steigt. Das Gemeindeleben profitiert von einer großen Gruppe von engagierten Personen, die die Entwicklung der Gemeinde vorantreiben und Kooperationen auf unterschiedlichsten Ebenen suchen und ausbauen. Partizipationsansätze werden hier groß geschrieben, was den Sinn für Gemeinschaft stärkt und eine Kultur der Hilfsbereitschaft und sensibler Interessenabwägung institutionalisiert. Die Verwaltung blockiert nicht durch verzögernde bürokratische Prozesse, sondern kreiert den positiven Wandel mit. So ergibt sich ein Wirkungsgefüge, welches die vorteilhafte Entwicklung von unterschiedlichen Faktoren immer wieder gegenseitig begünstigt und die Stadt mit Rückenwind in die Zukunft steuert.
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Die perfekte Prophezeiung – diese Stadt ist für schwierige Zeiten gut gewappnet

Umfeldszenarien

Da die Welt rund um die Kleinstädte jedoch nicht stehen bleibt, sondern sich auch in verschiedene Richtungen weiterentwickelt, haben wir die Szenarien in sogenannte Umfeldszenarien eingebettet. Diese Umfeldszenarien beschreiben, wie sich ein größerer Kontext potenziell entwickeln könnte. Wir haben uns mit möglichen Entwicklungen auseinandergesetzt, die für die Kleinstädte der Metropolregion Hamburg besonders relevant sind: Corona-Pandemie, Wirtschaft, Bevölkerungsentwicklung und Klimawandel. 

Umfangreiche Beschreibungen der Umfeldszenarien mit allen Quellenangaben können hier nachgelesen werden.

Interpretation der Szenarien

Die Sterbende Stadt

Äußere negative Entwicklungen wie eine schlechte Wirtschaftslage und der verpasste Anschluss an Arbeit 4.0 können in diesem Szenario durch die Gemeinde nicht abgefangen werden, im Gegenteil: Sie verstärken den vorherrschenden Abwärtstrend.  Insgesamt hat die Gemeinde wenig Kapazitäten, um auf schwierige Umfeldentwicklungen zu reagieren, oder von positiven Umfeldentwicklungen profitieren zu können.

Privatleben first

Dieses Szenario zeichnet sich durch die hohe Unsicherheit in der Reaktion auf die Umfeldszenarien aus. Zunehmende Technisierung und digitale Arbeitswelten können aufgrund guter Infrastruktur zu vorteilhaften Entwicklungen führen. Allerdings ist die Gemeinde nicht sonderlich gut gewappnet für Krisen jeglicher Art, da es an Kooperation, Vernetzung und Zusammenarbeit mangelt, um solche abzufedern. Diese Instabilität birgt Risiken, führt zu Fehlplanungen und abrupten, unvorhersehbaren Entwicklungen.

Die Perfekte Prophezeiung

Diese Gemeinde ist durch ausgeprägte Kooperationen und der Möglichkeit der Partizipation bemerkenswert gut auf schwierige Umfeldentwicklungen vorbereitet und kann enorm von positiven Entwicklungen auf regionaler oder nationaler Ebene profitieren. Auch bei einer schlechteren wirtschaftlichen Entwicklung ist die Stadt durch starke wirtschaftliche und politische Netzwerke verhältnismäßig gut aufgestellt. Auf demographische Herausforderungen und Klimaveränderungen kann durch weitsichtige Planungsprozesse rechtzeitig reagiert werden.

Umfangreichere Interpretationen der Szenarien können hier nachgelesen werden.

Schlusswort

Die Interpretationen der ausgewählten Szenarien weisen auf Chancen, Herausforderungen und Schwächen hin, die jedes Szenario mit sich bringt. In der Auseinandersetzung mit ihnen werden Bereiche der Stadtplanung sichtbar, die besonders großes Potential bieten, in zukünftigen Krisensituationen eine puffernde Wirkung zu entfalten. Außerdem wird deutlich, welche anderen Bereiche besonders krisenanfällig sind und wo der Aufbau von Kapazitäten in Zukunft notwendig sein wird. Wichtige Fragen, die zu klären verbleiben, wären: Welche Instrumente stehen der Stadtplanung zur Verfügung? Wie kann eine gute Zusammenarbeit mit der Zivilbevölkerung aussehen? Und welche Entwicklungen sind unbedingt zu vermeiden? In diesem Sinne hoffen wir, dass Verantwortliche in der Stadtverwaltung, aber auch engagierte Personen in Kleinstädten der Region, Impulse aus unseren Szenarien mitnehmen können, um mit den Instrumenten, die ihnen zur Verfügung stehen, oder durch die Erkundung neuer Wege, optimal zur Entwicklung ihrer Heimatstadt beizutragen. Wir danken allen Unterstützer*innen, die zur erfolgreichen Durchführung des Projekts beigetragen haben und stehen gerne für weitere Rückfragen zur Verfügung.

Interessiert am Weiterlesen?

Zusammenfassende Broschüre zum Forschungsprojekt ist hier abrufbar.

Weitere Lesetipps

  • Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat und BBSR 2017: Kleinstädte in Deutschland. Urbanität. Vielfalt. Perspektiven. Hintergrundinformationen zum Kongress, online zugänglich hier.
  • Metropolregion Hamburg 2017: Strategischer Handlungsrahmen 2017 – 2020, online zugänglich hier.
  • Schneidewind et al. April 2020: „Näher“ – „Öffentlicher“ – „Agiler“. Eckpfeiler einer resilienten „Post-Corona-Stadt“. Diskussionspapier des Wuppertal Institutes (Hg.), online zugänglich hier.

Ciara Fischer, Rosanna Gernert, Mareike Lotze, Anna Ravizza

Diese Arbeit entstand im Rahmen des Seminars „Forschen und Lernen für und mit der Zivilgesellschaft in Zeiten der Krise“ des Studiengangs Umweltwissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg.

Kontakt aufnehmen

Referenzen

  • Bertelsmann Stiftung 2018: Einflussfaktoren des  demographischen Wandels – Expertise, online zugänglich hier.
  • Bertelsmann Stiftung 2016: Auf dem Weg zum Arbeitsmarkt 4.0? – Mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeit und Beschäftigung in Deutschland bis 2030, online zugänglich hier.
  • KlimaCampus Hamburg 2015: Klimabericht für die Metropolregion Hamburg – Zusammenfassung, online zugänglich hier.
  • KLIMZUG-NORD Verbund (Hrsg.) 2014: Kursbuch Klimaanpassung. Handlungsoptionen für die Metropolregion Hamburg, online zugänglich hier.
  • Norddeutsches Klimabüro et al. 2011: Regionale Klimaszenarien in der Praxis, Beispiel Metropolregion Hamburg , online zugänglich hier.
  • Prognos:  Deutschland Report 2025 | 2035 | 2045. Die zentralen Ergebnisse -Wie Deutschland sich in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird, letzter Zugriff 25.08.2020, online zugänglich hier.
  • Prognos 2019: Auf einen Blick – PROGNOS ZUKUNFTSATLAS 2019, online zugänglich hier.
  • Statistisches Bundesamt 2019: Bevölkerungsvorausberechnung, letzter Zugriff 25.08.2020, online zugänglich hier.
  • Statistisches Bundesamt 2019: Bevölkerung im Erwerbsalter sinkt bis 2035 voraussichtlich um 4 bis 6 Millionen, letzter Zugriff 25.08.2020, online zugänglich hier.
  • Zukunftsinstitut 2020: Der Corona-Effekt. Vier Zukunftsszenarien, online zugänglich hier.

2 Kommentare zu diesem Beitrag vorhanden

  • Super Ausarbeitung. Sollte Pflichtlektüre für alle politischen Entscheider und Fachabteilungen von Metropolregionen werden. Junge Menschen gestalten die Zukunft und somit sollten deren Anregungen auch gehört und Ideen in Entscheidungspozesse einbezogen werden. Stadtplaner: Öffnet euch für neue Wege und sucht den Dialog.

    • Wir freuen uns sehr, dass die Studentinnen in Corona Zeit so Praxisnah arbeiten konnten. Das zeigt mal wieder, wie gut Projektbasiertes Lernen funktionieren kann.

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